UNSERE BESTEN
In der Klub-Geschichte, die mit der Gründung 1902 begann, gab es immer wieder herausragende Persönlichkeiten. Bei
einigen von ihnen, die bis heute mit dem OÖLFK stark verbunden sind, wollen wir in uns mit der Aufnahme in die "Ruhmeshalle" besonders bedanken!
(v.l.n.r.): Manfred Eysn, ein exzellenter Allround-Fechter, der in den Nachkriegsjahren viele Lorbeeren für sich und den Verein gewann. Er ist am 10. November 2020 im 84. Lebensjahr verstorben.
Luise Eger-Gruß (verstorben 2017), die "Grande Dame" des OÖLFK; auch sie war national und international höchst erfolgreich. Gernot Schaller, ein OÖLFK-Fechter der Fünfziger- und Sechziger-Jahre. Seiner Gattin Heide verdankt der Klub wertvolles dokumentarisches Material.
Viktor Artemtschuk kam nach dem Umbruch Europas zum Verein. Der ehemalige erfolgreiche UdSSR-Trainer formte beim OÖLFK eine neue, junge Sportgeneration.
Er verstarb am 10. Mai 2017, im 81. Lebensjahr
Paula Schmidl. Die Bundesheer-Sportsoldatin ist bereits fünffache österreichische Staatsmeisterin im Damen-Degen. Seit der Jugendklasse ist Paula beim Verein gewann in allen Alterskategorien nationale Titel und war auch international bei Welt- und Europameisterschaften, bei Weltcup-Turnieren, Studenten- und Militärweltmeisterschaften bereits im Einsatz.
2009 - die Viktor-Artemtschuk-Schüler auf dem Meister-Thron. Gold bei den österr. Junioren-Meisterschaften für (v.l.n.r.) Georg Mihatsch, Mathias Kogler, Lukas Nussbaumer und Alexander Korlath.
2015 - Deutliche Spuren der Trainingsarbeit von Dragos Span (Bildmitte). Unsere Kadetten wurden Österr. Meister im Herren-Degen. (v.l.n.r. im roten OÖLFK-Trainingsanzug) Martin Kraher, Emil Thewanger, Jakob Thewanger und Michael Kremsleithner.
Wär's nicht uncharmant, müsste man sagen: Andrea Hofer ist schon eine gefühlte "Ewigkeit" der "gute Geist" des
Vereines. Neben Beruf und absolviertem Studium, hat sie immer schon äußerst liebevoll unsere jüngsten Fechter/-innen betreut, mit ihnen geübt und geübt, sie auf die Anfängerprüfungen
vorbereitet.
Andrea zählt zur selten gewordenen Spezies top-engagierter Funktionärinnen und Funktionäre, ohne deren Einsatz die Basis Breitensport nicht zu bewerkstelligen wäre, ohne die es folglich auch
keinen Spitzensport gäbe.